Oben: Projektgruppe Intercultural Virtual Team Project deutsche Teilnehmer und Dozenten (von rechts: Prof. Patricia Dorazio, SUNY IT; Prof. Rolf Schwermer, Fachhochschule Hannover)
Unten: Alle Projektteilnehmer erhielten zum Abschluss des Projektes ein Zertifikat.
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Projektinhalt
Ziel des Projektes war es, einen Bericht über eine international agierende Firma zu verfassen. Dabei sollten deutsche Studierenden der Fachhochschule Hannover und amerikanische Studierende der State University of New York in virtuellen Teams zusammenarbeiten. Die Projektteilnehmer stellten sich auf einer Internetplattform vor, um sich kennen lernen. Die zufällig zusammen gestellten Teams mussten sich aufeinander einstellen. Die eigenen Fähigkeiten richtig einzuschätzen und zu erweitern war Grundvoraussetzung für eine gute Zusammenarbeit.
Ergebnisse
Die Teams suchten sich eine Firma, die auf beiden Seiten des Atlantiks vertreten ist. Sie führten Interviews und versuchten herauszufinden, wie dieses Unternehmen interkulturell agiert. Die Ergebnisse wurden in einem gemeinsamen Abschlussbericht zusammengefasst. Bis zu diesem Abschluss mussten die Teams viele Teilaufgaben bewältigt, strenge Terminvorgaben einhalten und interkulturelle Missverständnisse überwinden.
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